Der Qualitätsprozess ruht auf Organisationsmethoden. Er strebt nach exzellenten Praktiken und soll leistungsstarke Unternehmen garantieren. Er betrifft alle Funktionen und deckt zwei wichtige Aspekte ab:

Die „Systemqualität“ beschreibt die Organisation und die Funktionsweise einer Entität durch ihre unterschiedlichen Prozesse. Dies führt zur Erstellung von Handbüchern zum Qualitätsmanagement und der Definition von Verfahren. Die festgelegten Praktiken werden anschließend umgesetzt und überwacht.

Die „Arbeitsqualität“ kann für zwei Aktivitäten angewendet werden. Auf der einen Seite für das Produkt- und Prozess-Engineering, um ein robustes und zuverlässiges Design zu garantieren, das Kosteneinschränkungen und Deadlines einhält. Dies kann zu Risikoanalysen oder zur Formalisierung von funktionellen Pflichtenheften oder Validierungsplänen führen. Auf der anderen Seite ist sie wichtig für die Produktionsaktivitäten, um die Konformität des hergestellten Produkts beispielsweise durch Machbarkeitsuntersuchungen, Inspektionspläne, Ausfallanalysemethoden, etc. zu garantieren.